Antrag Neueinteilung Kreisklasse A und B

Antrag Neueinteilung Kreisklasse A und B

Änderung 25.07.2015 bei der Versammlung:

In der Versammlung wurde der Antrag konkretisiert, da ja nicht klar war, wie Kreis A und B aussieht.

Da sich dann heraus stellte, dass wir von 10 Mannschaften Kreis A und 8 Mannschaften in der Kreis B sprechen, sah er so aus : (in Kurzform, welcher auch zur Abstimmung kam, also nicht das ursprünglich Geschriebene)

Hornberg beantragt Kreis A und B nach regionalen Gesichtspunkten in 2 fünfer Gruppen Die Kreis A zu splitten, die Kreis B in 2 vierer Gruppen und sie jeweils doppelrundig spielen zu lassen (10 Spieltage / 6 Spieltage)

Einteilung soll vom Vorstand eigenständig nach bestem Wissen erfolgen (km-Minimierung, Fahrzeitminimierung, zusätzliche Eltern als Fahrer möglich für Hinfahrten/Abholungen bei kurzen Strecken)

 

An den

Bezirksleiter

Fritz Meyer

                                                                                                                             Hornberg, der 10.07.15

Der Schachclub Hornberg hat sich in der Mitgliederversammlung Gedanken über die neue Saison 2015/2016 gemacht und viele Spieler haben den Wunsch mir mitgeteilt, ob man nichts hinsichtlich der weiten Fahrwege unternehmen könnte. Hier sind wir auf folgenden Vorschlag / Antrag gekommen.

Antrag des SC Hornberg hinsichtlich einer Neueinteilung der Kreisklasse A und B

Konkret könnten hier 2 A-Klassen (z.B.  Rhein und Kinzigtal) mit je 5 oder 6 Mannschaften gebaut werden.

Bei 6 Mannschaften doppelrundig würde jeweils 10 Partien gespielt werden und jeweils der Sieger steigt in die Bezirksklasse auf.

Bei 5 Mannschaften doppelrundig gäbe es jeweils 8 Partien (aber auch 10Spieltage da immer ein Freilos) und der Sieger steigt in Bezirksklasse auf

Ev. Bei nur einem Aufsteiger in die Bezirksklasse wäre ein Entscheidungskampf zwischen den Siegern zu machen.

Jedes Jahr erneute Einteilung der Kreisklasse A nach geographischen Gesichtspunkten mit den qualifizierten Mannschaften – auch zwei Mannschaften eines Vereins möglich, ähnlich der Bereichsklassenregelung.  Bezirksklasse als Unterbau sollte nicht vom Antrag betroffen sein

Ähnlich wäre in der Kreisklasse B zu verfahren, wenn genügend Mannschaften vorhanden.

Begründung :

1. In der Kreisklasse A und B fallen regelmäßig extrem viele Spiele aus.
2. Ein Grund liegt oft in den weiten Fahrstrecken in der Nacht.
3. Ebenso werden hier oft Jugendliche eingesetzt und Rückfahrt ist oft spät
4. Eine minimale zeitliche Verlegung bringt nicht das gewünschte Ergebnis.

Vorteile :

1. Kurze Fahrwege (Eltern könnten öfter einspringen und später wieder Spieler abholen)
2. Zeitliche Einsparung beim Spieltag

Mit schachfreundlichen Grüßen

Tido Totzke  (1. Vorsitzender SC Hornberg)